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Die 2te Prüfung 2004 zum Grand Slam (8. Mai 2004) | ||
Dank der wundervollen neuen Kommunikationsmöglichkeiten
des Internets, durfte die International Schocking Federation dieses Mal
drei hoffnungsvolle Neuturnierschocker aus dem Kölner Raum in ihren
Reihen begrüßen. Nachdem der Kontakt über unser Gästebuch
schon im letzten Jahr entstanden war, entschlossen sich die Jungs, dieses
Mal ernst zu machen, und ihr Können mit den alteingesessenen Großmeistern
zu messen. Und das gar nicht so schlecht... Platz 20 Jochen zahlte bei seiner Premiere bitteres Lehrgeld. Acht verlorene Runden und ein unterirdisches Ergebnis von 152 Zählern kamen am Ende für ihr heraus. Vielleicht war der Sprung aus den Niederungen der rheinischen Kreisklassen in die absolute Topliga ein wenig zu groß für ihn. Platz 19 Auch Ralf Martin, dessen Zwillingsbruder früher mal für Uerdingen, Lautern, Bayern und Gladbach Fußball spielte, bewies nicht gerade Spitzenqualitäten. 171 läppische Pünktchen. Kenner merken hier sofort, dass regelmäßiges Training unerlässlich ist. Platz 18 Herber Rückschlag für Uli. Nach verheißungsvollem Auftakt in der ersten Prüfung jetzt nur 186 Pkt. und wieder einmal zu wenig, um ganz vorne mitmischen zu können. Platz 16 Des Kölners Lieblingsverein wäre froh gewesen, am Schluss diesen Platz belegt zu haben, auch wenn hier wie dort die Punkte fehtlen. Zusammen mit Anja, die auch von der Realität eingeholt wurde, kam er am Ende auf exakt 200 Punkte. Platz 15 Durchwachsene Premiere für Christian Dessin. Mit 214 Pkt. jedoch ein Achtungserfolg für einen Schocker, der in erster Linie um Runden spielt. Platz 13 Jaja, langsam aber sicher schleicht er sich mit Rheumadecke und Gicht in den Fingern sowie viel zu viel Harnsäure wieder an alte Erfolge an. Matze is back! Wenngleich er mit 228 Zählern noch nicht ganz vorne angreifen konnte oder aber vielleicht auch nicht wollte. Das gleiche Resultat sprang für Glen heraus, der damit das Kunststück fertig brachte, sein Ergebnis aus der ersten Prüfung mehr als zu verdoppeln. Gut gemacht Glen! Platz 12 Die unterklassigen Leistungen der letzten Saison scheinen endgültig ad acta gelegt worden zu sein. Griepen-Riepe ist wieder der Alte und kommt mit viel Tätärä auf 231 Punkte. Platz 11 Auch Karl nutzte die Gunst der Stunde und kehrte nach einer kleineren Pause wieder ins Turniergeschehen zurück. 232 Pkt. beweisen, dass er noch nichts verlernt hat. Platz 9 Peter aus dem Rheinland erreichte bei seiner Premiere wirklich gute 235 Zähler, konnte zum einen seinen Kumpel Jochen völlig distanzieren und sich zum anderen voll und ganz im Turniergeschehen etablieren. Aber so ist das halt, für die einen ist dieses ein guter Wert, für andere hingegen ist dieses Ergebnis eindeutig zu wenig. Zum Beispiel für Betty, die nach ihrem Katastrophenturnier Anfang des Jahres eigentlich Boden gut machen wollte, jedoch wieder Punkte abgab und sich somit anschickt, schon ihr zweites Jahr in Folge ohne großen Triumph zu spielen. Manche wird es freuen... Platz 8 Solide Arbeit durch Andy aus der Kurve. 237 Pkt., schon das zweite Resultat in Folge über 200! Hier wurde heimlich oder sogar unheimlich Trainiert. Anders ist diese Beständigkeit bei ihm nicht zu erklären. Platz 7 Als Geheimtipp startete er in die 1. Prüfung. Jetzt ist nichts mehr geheim. Der Erbsenzähler greift an. 238 Pkt. sprechen eine deutliche Sprache. Platz 6 Jürgen Horstmann wird sich am Ende des Jahres vielleicht noch ärgern, dass er das erste Turnier geschwänzt hat. 239 Pkt. sind gut, auch für die Jahreswertung, jedoch ohne Streichergebnis zu wenig. Platz 5 Erneut ein guter Wert für Dr. Alois Pircher, der sich anschickt, nach seinem Doktortitel für Destillationskunst auch den Titel Grand Slam Sieger 2004 zu tragen. 241 Punkte reichen für's erste, um oben dabei zu sein. Platz 4 Wer in diesem Jahr siegen will, muss Hayntz schlagen. Erneut bewies er seine Qualitäten und schrammte nur haarscharf am Treppchen vorbei. 256 Zähler bedeuten für ihn die Führung in der Gesamtwertung. Jetzt heißt es für ihn, aufpassen! Bloß nicht mit Klemm und Klau an einen Tisch kommen. Diese gefürchtete Zange" kann ihm ganz schnell alles vermiesen. Platz 3 Eine wundersame Auferstehung erlebte Christian Voß, der auf sein erstes Ergebnis satte 107 Pkt. drauflegte und somit auf stolze 277 kam. Die Konstanz fehlt natürlich noch, für Überraschungen kann er zweifelsfrei sorgen. Platz 2 Unglaublich! Fast hätte Berufssoldat" Hansi aus der Küppers-Kölsch-Kaserne in Köln-Kalk die gesamte Schockwelt auf den Kopf gestellt. Aber eben nur fast. 289 Pkt. waren am Ende ein Hauch zu wenig, dennoch ein herausragendes Resultat. Platz 1 Traurig aber wahr. Wiederum Klemm und Klau! Helmut düpierte die Konkurrenz und sorgte mit seinen 291 Pkt. für den insgesamt 847. Titel seiner Karriere. Gott sei Dank legte er schon in der ersten Prüfung sein Streichergebnis vor. Was er noch nicht weiß: Hayntz lässt beim nächsten Mal die Tische mittels verwunschenen Karten auslosen, was zur Folge hat, dass Helmut mit Manni Berger, Andy Klack (der vorher schon auf ner Party war) und dem eigens für diesen Zweck reaktivierten Herrn Wenzel in Höchstform 13 wunderbare Runden und einige Extrawacholder erleben darf. Viel Spaß, Helmut! Fazit Ein durch und durch gelungenes Turnier mit herausragenden Ergebnissen. Der Durchschnittswert lag bei 229. Unglaublich! Schön auch, dass unsere Homepage auf Resonanz gestoßen ist und wir mit den drei Jungs neue Talente in unserer Mitte begrüßen durften (Üben, Jochen). Zwei von ihnen sind erst um kurz vor sechs zurück ins Hotel gegangen. Hut ab! Es bleibt zu Hoffen, dass auch Schocklegenden wie die Herren Wenzel und Hofer, nachdem sie ihre White-Russian-Phase überstanden zu haben scheinen, zurückkehren und weiterhin für Verwirrung sorgen werden. Die nächste Anfrage aus dem Internet haben wir auch schon erhalten. Drei Mädels aus Hagen. Kommt vorbei! Jedoch gilt auch beim nächsten Turnier, dass frühestens im September/Oktober gespielt wird, wie immer unser Grundsatz: Wir haften für nichts und niemanden! Bis dann Euer Dr. Alois Pircher |
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