Helmut
Heidemann |
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Auch Heli oder Klemm genannt (je nach Belieben).
Bei Turnieren ist immer mit ihm zu rechnen, seine Erfolge sprechen
für sich. Kleine Konzentrationsschwächen am Brett,
jedoch nie außer Acht zu lassen. Fairer Turnierspieler,
wird an jedem Tisch gern gesehen.
Erfolge: Grand Slam Sieger 1998 und 2001, Wenzel Cup Sieger
1995 |
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Uli
Theimann |
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Webdesigner Uli Internet, auch Robin
Hood des Schockens" genannt (weil er sich immer auf die
Seite der Unterdrückten stellt), steht der ruhigeren Fraktion
der Schocker vor. Immer gern als Schreiber am Tisch gesehen,
da auf ihn selbst nach der 13. Runde noch Verlass ist. Am Brett
eher selten bis gar nicht zu sehen.
Erfolge: Wenzel Cup Sieger 1998 |
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Arne
Beck |
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Dr. Pircher besticht durch grottenschlechte
Brettergebnisse und solide Turnierarbeit. Als Jungschocker liegen
seine besten Zeiten wohl noch vor ihm. So träumt er immer
noch davon, 2012 die olympische Goldmedaille im Schocken für
West-Samoa zu holen. Freund tiroler Obstbrandspezialitäten.
Erfolge: Grand Slam Sieger 1997 |
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Peer
Wenzel |
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Das Vieh wie es im Buche steht. Altgedienter
Schocker, Stifter des Wenzel Cups, dazu mit allen Tricks ausgestattet.
Seine legendären Extrawacholder fordern des Gegners letzte
Reserven (aber auch seine). Scheitert oft an den von ihm selbst
eingebrachten Psychospielchen oder an eiskaltem Wodka mit einem
Schuss Boonekamp. Zuweilen viel zu laut am Tisch.
Erfolge: Grand Slam Sieger 1999, Wenzel Cup Sieger 1999 |
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Christian
Riepe |
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Spitznamen Griepen-Riepe, www.heckenrallye.de,
einfach nur TÄTÄRÄ! Phänomenal, wie er trotz
stärkster Schlagseite noch knobeln kann. Vom Körperbau
die Bergziege vom Team Diebels. Trotz allem sehr konstante Ergebnisse
an Brett und Tisch.
Erfolge: Grand Slam Sieger 1996, Wenzel Cup Sieger 1997 |
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Ralf
Lischke |
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Pumpe gilt als eine der schillernsten Erscheinungen
der Schock-Szene überhaupt. Feind aller, die gelbe Säcke
einsammeln müssen. Blitzschockturniere sind mit ihm nicht
zu machen, er gehört eher zu den Ausdauerschockern. Seine
Auftritte bei Adolf Weithaler gelten heute als Kult. Unvergessen
sind bis heute die 6 großen Köpis geblieben, die
vor ihm standen. Leider wegen Umzugs vom aktiven Turniersport
zurückgetreten.
Erfolge: Wenzel Cup Sieger 1994 |
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Gerrit
Ellguth |
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Vielleicht der Schocker mit den besten Nerven,
sowohl am Brett als auch im Turnier. Doch Hayntz' Spielvermögen
spiegelt sich immer zwischen Genie und Wahnsinn wider. Wichtig
für gute Leistungen sind für ihn zweifelsfrei gute
Stimmung und die richtigen Leute am Tisch. Linksschocker.
Erfolge: Grand Slam Sieger 2000 |
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Bettina
Trautrims |
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Betty Klau ist die kühle Taktikerin
unter den Protagonisten. Seltene Brettspielerin, dafür
umso stärker beim Turnier. Sagenhafte Ergebnisse in den
letzten Jahren durch z. T. erzwungene Handschocks beim Ablegen.
Eine, wenn nicht sogar die Größe, mit der man immer
rechnen muß.
Erfolge: Wenzel Cup Siegerin 1996 |
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Stefan
Gregor |
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Das Schocknesthäkchen unter uns. Schnuller
hatte 1995 bei Rosi seine große Sternstunde, als er einen
Rekord für die Ewigkeit aufstellte. In den letzten Jahren
ist es ruhig um ihn geworden, musste zwischen Handball und Leistungsschocken
wählen und hat sich für den falschen Weg entschieden.
Selbst Schuld.
Erfolge: Grand Slam Sieger 1995 |
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