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Die 3te Prüfung 2001 zum Grand Slam (29.9.2001) | ||
Wieder einmal ist es den Veranstaltern
gelungen, 16 muntere Schocker begrüßen zu dürfen, die voller
Tatendrang ans Werk gingen, um dieses Turnier in die Geschichte eingehen
zu lassen. Und dieses aus zweierlei Hinsicht. Zum einen ein wirklich trauriger Grund: An Tisch 3 wurden 3 Spieler vom vierten, der weder des Schockens, noch der Regelauslegung und schon gar nicht der Alkoholverträglichkeit mächtig war, völlig grundlos mehrfach des Betrugs bezichtigt. Diese in der Geschichte des Schockens wirklich einmalige Unverschämtheit soll nicht ungesühnt bleiben. Das Exekutivkommitee der International Schocking Federation und des Wenzel World Schocking Councils gaben dazu um ca. 4 Uhr früh vor den wartenden Presse- und Verbandsvertretern folgenden Beschluß bekannt: Die im einzelnen nicht weiter namentlich genannte Person wird aus Gründen der Fairness gegenüber den anständigen Schockern an Tisch 3 sowie wegen groben Verstoßes gegen den Schockerehrenkodex aus den Tabellen und Geschichtsbüchern unseres wundervollen Sportes gestrichen. Ferner wird die Person bis auf Weiteres von jeder zukünftigen Turnierveranstaltung, die unter der Schirmherrschaft der International Schocking Federation oder des Wenzel World Schocking Councils durchgeführt wird, ausgeschlossen." Zum anderen muß an dieser Stelle wieder einmal die Durchsetzungskraft unseres Kneipers Hayntz lobend erwähnt werden. Einige Schocker erwarteten von ihm einen klassischen K.O. vor der ersten Runde. Und lasst Euch sagen, diese Erwartung war ganz bestimmt nicht ganz unbegründet! Gelöste Stimmung war vor allem von Tisch 2 zu hören, wo eben der besagte Hayntz unter stimmgewaltiger Mithilfe vom Vieh sowie Neu-Turnierschocker Hussy und Dr. Pircher immer wieder ein Loblied auf Padua" anstimmten. Tisch 1 und Tisch 1b wurden von vielen Sportschockern, wie z. B. der Familie Klemmundklau oder Webmaster Uli bevölkert. Einzelne Tätäräs waren aber auch hier keine Seltenheit. An Tisch 3 dann eben o. g. Szenario. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Sonja, Karl und Rolf für Euer Durchhaltevermögen! Die Platzierungen und Kommentare in Einzelnen: Platz 16 Platz 15 Platz 14 Platz 11 (dreifach belegt) Helmut gönnte sich wohl einen kleine schöpferische Pause, anders sind Platz 11 und 199 Pkt. wohl nicht zu erklären. Solche Resultate sind für ihn, zumindest in diesem Jahr, indiskutabel. Er wird wohl im entscheidenden vierten Turnier noch einmal alle Kräfte mobilisieren. Ebenso mit 199 Pkt. auf Platz 11 Sonja in ihrem zweiten Turnier, jedoch nach verheißungsvollem Debüt ein wenig nachlassend. Steigerungspotenzial ist aber nach wie vorhanden. Bedenkt man, dass sie immerhin auf das gleiche Ergebnis wie die beiden überaus erfahrenen Altschocker Peer und Helmut kam, kann sie durchaus zufrieden sein. Platz 9 (doppelt belegt) Gleichfalls mit 201 Pkt. auf Platz 9 unser Rolf,
der mit bewundernswertem Sportsgeist sein Ergebnis in der Großen
Runde mittels Handschock um satte 20 Pkt. zu verbessern vermochte. Platz 8 Platz 7 Platz 6 Platz 5 Platz 4 Platz 3 Platz 2 Platz 1 Wir allen wollen hoffen, dass sich die schrecklichen Vorfälle, die
sich an Tisch 3 ereignet haben, nicht wiederholen. Schocken ist und bleibt
ein Sport, der die Menschen zu einer gemütlichen Runde zusammenführt,
um Spaß zu haben. Wer mit der Einstellung antritt, alles von vornherein
in Frage zu stellen, seinen Mitspielern nicht vertraut und alles viel
zu ernst zu nimmt, ist bei uns fehl am Platze. In diesem Sinne mit der
Hoffnung auf ein spannendes Entscheidungsturnier Ende November/Anfang
Dezember grüßt Euch Euer Dr. Pircher |
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