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    Die 3te Prüfung 2003 zum Grand Slam (18.10.2003)
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18 hochmotivierte Schocker trafen im Mutterhaus ein, um die Weichen für den Gesamtsieg 2003 zu stellen. Einige von ihnen konnten ihre guten Ergebnisse bestätigen, andere kommen in diesem Jahr einfach nicht zum Zug. Leider konnten wir bei dieser Prüfung die Herausforderung der Schockfreunde aus Hattingen nicht annehmen, die allen Ernstes meinten, sie könnten uns schlagen. Liebe Freunde, im Mutterhaus wird Weltklasse geschockt. Nicht umsonst haben sich hier die zwei führenden Schockverbände der Welt zusammengeschlossen, um sich von Gelegenheitsknoblern abzugrenzen. Doch hier die Ergebnisse im Einzelnen:

Platz 18
Mit einer sagenhaften Konstanz kommt Andy Klack in seiner ersten Saison unter die 165-Punkte-Marke. Seine 147 Zähler in diesem Turnier spiegeln wohl sein Können in jeglicher Form wider. Immerhin trat er zu Turnierbeginn nüchtern an, was nicht unbedingt die Regel ist. Wie der Abend für ihn weiter ging, weiß er jedoch erst, wenn er seine Kontoauszüge abholt.

Platz 16
Doppelt belegt mit 165 Pkt. von Altmeister Wolfgang und Heckenexperte Griepe. Natürlich für ihre Ansprüche viel zu wenig. Damit sind beide endgültig aus dem Rennen um den Gesamtsieg.

Platz 15
Manni Berger, der Fred Feuerstein der Werther Str., mit seinem dritten Grottenschock in Folge. Jedoch sind bei seinen 183 Zählern leichte Aufwärtstendenzen erkennbar.

Platz 14
Hayntz gilt in diesem Jahr wohl als der Verlierer der Saison. Wann hat es für ihn das letzte Mal drei Ergebnisse unter 200 in Folge gegeben? 186 Pkt. zählen in jedem Fall zur Kategorie „abhaken".

Platz 13
Chance vertan, Gesamtsieg ade. 192 Zähler sind für Hussi zu wenig, um vorne mitmischen zu können. Sein zweites Resultat unter 200 kostet ihn einen langersehnten Traum.

Platz 12
Völlig verdient unter ferner Liefen landete mit 199 Pkt. Angelika. Die logische Konsequenz für das Fehlen in den beiden ersten Prüfungen. Sie sollte eigentlich wissen, dass beim Kaltstart der Motor stottert.

Platz 11
Uli kommt mit seinen 203 Pkt. auch dieses Mal nicht aus dem Mittelmaß heraus. Es fehlt ihm einfach an Egoismus beim Schock. Nicht immer nur Minderheiten verteidigen und beschützen, sondern gnadenlos aufschlagen und an sich selbst denken, sonst wird das nichts mit Titeln.

Platz 10
Nach 7 Runden lag er noch ganz vorne. Zum Schluß jedoch versagten, ähnlich wie bei seinen Geißböcken, die Nerven. Der Kölner kommt nach einer desolaten zweiten Halbzeit auf gerade einmal 210 mickrige Pünktchen, welche ihn auch in der Jahreswertung weit abrutschen lassen.

Platz 9
Altmeister Wenzel mußte einen Dämpfer einstecken. Mit mehr als vierzig Pkt. weniger als beim letzten Mal kommt er auf 213 Zähler. Auch beim unlängst ausgetragenen Mirower Turnier versagte er auf ganzer Linie und wurde Letzter.

Platz 8
Es ist geschafft! Die ersten 50% des legendären Schockduos Klemm und Klau sind aus dem Rennen um den Gesamtsieg ausgeschieden. Betty bewies mit 216 Pkt. einmal mehr, dass in diesem Jahr für sie nichts zu holen ist.

Platz 6
Im Gleichschritt marschieren die beiden Saisonentdeckungen Glen und Bernd Overbeck weiter an alteingesessenen Urgesteinen vorbei. Schon nach zwei Prüfungen lagen sie gleichauf, was sie nicht davon abhielt, auch bei dieser gemeinsam mit 235 Zählern durchs Ziel zu schreiten.

Platz 5
Heinrich lieferte einmal mehr eine durch und durch solide Leistung ab und kam mit 236 Pkt. auf sein bestes Saisonergebnis. Aber Hallo!

Platz 4
Jahrelange Abstinenz vom Turniersport konnte Eick nicht davon abhalten, ein gnadenloses Comeback zu starten. 238 Punkte standen am Ende für ihn zu Buche. Kenner der Szene haben längst gemerkt, dass hier heimlich trainiert wurde.

Platz 3
Dr. Pircher konnte mit seinen guten 252 Pkt. sehr zufrieden sein. Die strenge Obstlerdiät scheint anzuschlagen, so dass die Krone zum Greifen nahe scheint.

Platz 2
Gott sei Dank, werden einige sagen, ging nicht schon wieder ein Titel ins Hause Klemm und Klau. Helmut mußte sich mit seinen 254 Pkt. mit Platz 2 begnügen. Allerdings hat er den Gesamtsieg vor Augen.

Platz 1
Jürgen Horstmann könnte am Saisonende das geschwänzte 1. Turnier den Gesamttitel kosten. Egal, mit 259 Zählern war er auf jeden Fall der verdiente Sieger der 3. Prüfung.

Ein an Spannung kaum zu überbietendes Finale erwartet uns im November. Mindestens 6 Schocker haben noch die große Chance, sich den Titel zu greifen. Insidern zufolge ist im Hause Klemm und Klau schon ein Plätzchen für den Siegerpokal 2003 gefunden worden. Doch zumindest aus dem südtiroler Lager ist zu hören, dass man sich nicht geschlagen werden gibt, bevor die letzte Birne nicht im Glas verweilt.

In diesem Sinne

Euer Dr. Pircher

     
   
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