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    Schockturniere - eine Übersicht
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Spielregeln
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Würfe (Pappen und Punkte)
 
Das gemeine Schockturnier
  Es werden dreizehn Runden - á zwei Hälften - mit beliebiger Spieleranzahl gespielt. Eine Pause findet nach der siebten Runde statt.
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Grand Slam   Es werden dreizehn Runden - á zwei Hälften - mit beliebiger Spieleranzahl gespielt. Pause ist nach der siebten Runde. Am Schluß findet noch die „große Runde“ statt, bei der alle Spieler um alle Pappen spielen. Hier werden jedoch keine Punkte mehr vergeben, außer für Handschocks. Der Sieger erhält einen Geldpreis und einen Wanderpokal, der Zweite und Dritte nur einen Geldpreis. Es finden innerhalb eines Jahres vier „Grand Slam“ Turniere statt, von denen die drei besten Ergebnisse in die Jahreswertung eingehen, daß schlechteste Ergebnis wird gestrichen. Hier spricht man vom „Streichergebnis“.
Der Jahressieger erhält einen Preis.
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Wenzel Cup   Hier werden fünfzehn Runden - á zwei Hälften - mit beliebiger Spieleranzahl gespielt. Eine Pause findet nach der achten Runde statt. Es wird keine „große Runde“ gespielt. Im Verlauf eines Jahres werden vier „Wenzel Cup“ Turniere veranstaltet, von denen das schlechteste auch das Streichergebnis ist. Der erste, der sechste und der vorletzte Platz erhalten einen Geldpreis sowie einen Wanderpokal. Der Jahressieger bekommt einen großen Pokal, den er behalten darf - eben den „Wenzel Cup“.
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Das erste Mirower Schockturnier   Es werden dreizehn Runden - à zwei Hälften - mit einer Pause nach der siebten Runde gespielt. Die Teilnehmer werden hier handverlesen. Das Mirower Schockturnier wird in unregelmäßigen Abständen in Mirow (Mecklenburg-Vorpommern) ausgetragen. Der Sieger erhält einen Geldpreis sowie einen Wanderpokal.
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Das schnellste Schockturnier   Fand in einem Interregio auf der Strecke Magdeburg- Leipzig im Bistrowagen zum Entsetzen der angestellten Eisenbahner statt.
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Das gruseligste Schockturnier   Wurde um Mitternacht bei Vollmond an mit Totenköpfen und ähnlichem Zubehör gestalteten Tischen ausgetragen. Die Spieler waren zum Teil maskiert und einige heulten den Mond an.
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Das Open Air Rasen Turnier   Hierbei handelt es sich um ein Einladungsturnier, welches draußen und auf einem Kunstrasen als Spielfläche ausgetragen wird. Bemerkenswert ist hier, daß „Ömmes“ Werner Vogel aus Halle die einzige „Wild Card“ der Turniergeschichte erhielt.
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Das schwerste Schockturnier   Zumindest für „Terry“ Wolfgang Hofer aus Halle war es wohl jenes, bei dem er mit „Ömmes“ und dem „Schlachter“ Ralf Lischke aus Halle/Saale an einem Tisch an der Heizung, welche natürlich voll aufgedreht war, durchlitt. Hinterher verkündete „Terry“ dies sei das letzte Turnier seines Lebens. Er spielt heute noch.
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Das heißeste Schockturnier   Wurde bei Rosie im Sommer bei einer dermaßen abartigen Außentemperatur ausgespielt, daß die Spieler das Turnier immer wieder unterbrechen mußten, um sich im Kühlkeller von den Strapazen zu erholen.
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Das größte Schockturnier   Wird wohl „Der Pokal der Pokalsieger“ sein. Dieses Turnier wird im Jahre 2000 stattfinden. Es wird ein Einladungsturnier bei dem die Pokalsieger vom Grand Slam, Wenzel Cup und Mirower Turnier, den „Schockmeister“ des zwanzigsten Jahrhunderts ausspielen.
     
   
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